Der Streaminganbieter Qobuz ist der erste, der seine Verteil-Mechanismen öffentlich macht. Ein Gespräch mit der Country-Managerin für Deutschland, Mareile Heineke.
PARIS – Der Streaminganbieter Qobuz, versteht sich als Verfechter fairer Künstlerausschüttungen und hoher Klangqualität. Nun hat er erstmals detaillierte Einblicke in seine Zahlungen an Rechteinhaber gegeben. Im Jahr 2024 zahlte Qobuz durchschnittlich rund 0,018 Euro pro Stream, »das heißt, für 1000 Streams zahlen wir rund 18 Euro und zwei Cent«, erklärt Mareile Heineke, Countrymanagerin für die DACH-Region bei Qobuz, im Gespräch mit dem Podcast Backstage Classical.
Zählung beginnt ab 30 Sekunden
Pro abgespieltem Titel, der länger als 30 Sekunden gehört...